Stiftungsrechtliche Gestaltungen zur Vermeidung des Vermögensverbrauchs bei (späterer) Sozialhilfebedürftigkeit | Behindertentestament 2.0

Die Vermeidung des Zugriffs des Sozialleistungsträgers auf die Vermögenssubstanz ist ein häufiger Anlass für die gestaltende Beratung. Durch die Stiftungsrechtsreform sind neue Gestaltungsmöglichkeiten geschaffen worden, die die Referenten unter erb-, sozial-, steuer- und stiftungsrechtlichen Aspekten darstellen. Sie werden u.a. auch das Behindertentestament 2.0. vorstellen.

Referent:innen:

Ulf Schönenberg-Wessel
Rechtsanwalt und Notar, Siewert, Schönenberg-Wessel und Partner mbB, Kiel

Jan-Rasmus Schultz
Rechtsanwalt, Kanzlei Siewert, Schöneberg-Wessel und Partner mbB, Kiel

Dr. Arne Hahner
Rechtsanwalt und Steuerberater, Geschäftsführer NGVN UG (haftbe.), Hamburg

Bild RMCC Wiesbaden: CC BY-SA 4.0 wikimedia, User: Wiesbaden-lebt, bearbeitet
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